Angst vorm alleine sein, selikon titten
Die lief rot an wie ihre Haare. Gina hätte sich am liebsten unsichtbar gemacht. Maria lächelte immer noch. „Es hat ihn mir voll rein gezogen und da hab ich ihn nass gemacht.” Dann ließ Gina den Rock fallen und rauschte davon, Maria vermutete zur Toilette um sich wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. „Was seid ihr denn für zwei?” fragte die Verkäuferin. „Ich bin eine Lustsklavin meines Herrn, erklärte Maria. „Und was habt ihr da ab gezogen?” „ Nun meine Freundin wird von meinem Gebieter heute noch in den Arsch gefickt. Damit sie ein wenig angewärmt ist fand ich es ganz gut sie schon mal an zu spitzen. Depersonifikation.
Erst die linke, dann die rechte Hand. Nach Beendigung der Hände legte sie wieder einen Zwischensprint ein. Sie beobachtet Gina ganz genau. Gina drehte sich und wand sich aber die Fesseln hielten. Und die Maschine fickte sie grad so schnell dass sie nicht kommen konnte. Maria ertappte sie dabei wie sie sich den Orgasmus herbei fantasieren wollte. Da stellte sie Maschine ganz ab. „So nicht meine Liebe. Vergiss nie, dass ich eine Frau bin. Ich weiß sehr gut, was in deinem Kopf und in deinem Körper vorgeht.” „Warum tust du das?” „Weil es der Herr befohlen hat.” „Du bist grausam.” „Aber nein, es ist die pure Lust. Du ahnst ja nicht wie es sein wird, aber vertrau mir es wird himmlisch, allerdings hast du dafür ein paar Widrigkeiten hin zu nehmen.” „Ah, ah Widrigkeiten nennst du das?” „Ja mehr ist es nicht!” Und dann folgten umgehend die nächsten Widrigkeiten. Maria holte eine Peitsche. Angst vorm alleine sein.Mein letzter Kuss von ihm auf den Mund ist Jahre her.
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